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Darum ist Philipp Hartewig die richtige Wahl

Deutschland und Mittelsachsen stehen vor großen Herausforderungen: Digitalisierung, Bildung, Bürokratieabbau und eine moderne Wirtschaftspolitik sind entscheidende Themen, die über unseren Wohlstand und unsere Zukunftsfähigkeit bestimmen. Besonders in Mittelsachsen braucht es eine Politik, die Zukunft gestaltet, anstatt Innovationen durch übermäßige Regulierung zu verhindern. Mit Philipp Hartewig hat Mittelsachsen eine starke Stimme im Bundestag – einen Politiker, der sich für Freiheit, Eigenverantwortung und Fortschritt einsetzt. Er versteht die Herausforderungen unserer Region und kämpft für Lösungen, die den Menschen und Unternehmen vor Ort wirklich helfen. Warum Philipp Hartewig die richtige Wahl für Mittelsachsen ist: ✅ Wirtschaft stärken statt Unternehmen durch Bürokratie auszubremsen. Der Mittelstand ist das Rückgrat unserer Region – er braucht weniger Vorschriften, schnellere Genehmigungen und bessere Rahmenbedingungen. ✅ Bildung modernisieren statt an veralteten Strukturen festzuhalten. Schulen und Hochschulen in Mittelsachsen müssen digitaler, praxisorientierter und zukunftsfähig werden, um jungen Menschen echte Chancen zu bieten. ✅ Steuern senken & Bürokratie abbauen statt den Mittelstand und Handwerksbetriebe zu belasten. Wir brauchen eine Steuerpolitik, die Leistung belohnt und Unternehmertum fördert. ✅ Individuelle Freiheit schützen statt immer neuer Einschränkungen. Menschen müssen ihr Leben selbstbestimmt gestalten können – sei es in der Arbeitswelt, bei der Altersvorsorge oder im Alltag. Philipp Hartewig: Ein Politiker mit klarer Haltung für Mittelsachsen Philipp Hartewig ist kein Politiker, der nur redet – er handelt. Als Bundestagsabgeordneter setzt er sich für eine politikfreie Mitte in der Gesellschaft ein, in der nicht Ideologie, sondern pragmatische Lösungen im Vordergrund stehen. Er kämpft gegen eine ausufernde Staatsbürokratie, die besonders den ländlichen Raum ausbremst. Er weiß: Mittelsachsen braucht bessere Infrastruktur, schnellere Genehmigungen für Unternehmen und mehr Investitionen in Bildung und Forschung. Gerade die Digitalisierung ist ein Schlüsselfaktor für die Zukunft unserer Region. Hartewig setzt sich aktiv dafür ein, dass schnelles Internet und moderne Technologien nicht nur in Ballungszentren, sondern auch auf dem Land verfügbar sind. Am Sonntag: Beide Stimmen für die FDP und Philipp Hartewig! Wenn wir eine zukunftsfähige Politik für Mittelsachsen wollen, brauchen wir Abgeordnete, die unsere Region nicht nur kennen, sondern auch gezielt verbessern wollen. Philipp Hartewig steht für Fortschritt, Eigenverantwortung und weniger Bürokratie.
Stärkung der Wirtschaft: Alles lässt sich ändern

Beim 32. Dreikönigstreffen der FDP Döbeln am 6. Januar 2025 drehte sich alles um die Stärkung der lokalen Wirtschaft und die anstehende Landratswahl in Mittelsachsen. Doch der Abend machte auch deutlich: Die Bundestagswahl 2025 wird ein Richtungsentscheidung für unser Land. „Ohne eine starke Wirtschaft gibt es keinen Fortschritt“, betonte Sven Krüger, parteiloser Landratskandidat und Oberbürgermeister von Freiberg, der klare Konzepte zur Förderung von Unternehmen und Arbeitsplätzen präsentierte. Lokale Ansätze als Vorbild für Deutschland Krüger zeigte, wie zügige Verwaltungsprozesse und ein pragmatischer Ansatz in Freiberg bereits Erfolge gebracht haben: 20.000 Arbeitsplätze bei 40.000 Einwohnern und über 40 neue Gewerbeeinheiten in der Innenstadt. „Diese positive Entwicklung muss auch in den Landkreis Mittelsachsen getragen werden“, erklärte er. Die Freien Demokraten sehen in solchen Initiativen ein Modell für die gesamte Bundesrepublik – und darüber hinaus eine Möglichkeit, in einer entscheidenden Wahlperiode die Richtung Deutschlands festzulegen. Warum die Bundestagswahl eine Richtungsentscheidung ist Die Bundestagswahl 2025 entscheidet, ob Deutschland den Weg der Bürokratisierung, Regulierung und Umverteilung fortsetzt oder sich für eine Wirtschaftspolitik mit Freiräumen, Innovation und Eigenverantwortung entscheidet. Die FDP macht dabei den Unterschied: Eine starke Stimme für Wachstum, Freiheit und Vernunft. Zentrale Kernforderungen der FDP zur Bundestagswahl 2025 Das Wahlprogramm der Freien Demokraten unterstreicht, wie wichtig es ist, die richtigen Weichen zu stellen. Zu den wichtigsten Forderungen gehören: • Steuerliche Entlastungen: Erhöhung des Grundfreibetrags, vollständige Abschaffung des Solidaritätszuschlags und Reduzierung der Unternehmenssteuerlast auf unter 25 %. • Bürokratieabbau: Ein dreijähriges Moratorium für neue Bürokratie und die Einführung von Genehmigungsfiktionen, um Unternehmen und Bürger zu entlasten. • Bezahlbare Energie und Klimaschutz: Senkung der Stromsteuer, Förderung von klimafreundlichen Technologien wie Kernfusion, sowie ein technologieoffener Ansatz zur Dekarbonisierung. • Bildung als Schlüssel: Einführung eines bundesweiten Digitalpasses für Schüler, bessere Ausstattung der Schulen und eine Bildungsoffensive für mehr digitale Kompetenzen. • Stärkung von Start-ups und Innovation: Erleichterung der Unternehmensgründung durch steuerliche und regulatorische Anreize sowie Investitionen in Zukunftstechnologien. Hier finden Sie unsere Positionen und Schwerpunkte im Wahlprogramm der FDP zur Bundestagswahl 2025 Zukunft gestalten – für Mittelsachsen und Deutschland Die Freien Demokraten setzen sich nicht nur lokal für Fortschritt ein, sondern verbinden dies mit einer klaren Vision für die Zukunft Deutschlands. „Die Krise ist eine Chance, neu zu denken und mutig zu handeln“, sagte Thomas Kolbe, Unternehmer und IHK-Präsident. Die Wahl in Mittelsachsen und die Bundestagswahl im Februar 2025 sind entscheidende Wegmarken. Jetzt liegt es an uns, mit klarem Verstand und Mut die richtige Wahl zu treffen – für eine starke Wirtschaft, eine innovative Gesellschaft und eine freie Zukunft.
Neustart für Deutschland – Perspektiven für Mittelsachsen beim 32. Dreikönigstreffen 2025 in Döbeln
Am 6. Januar 2025 lädt der FDP-Ortsverband alle politisch Interessierten und engagierten Bürgerinnen und Bürger zum 32. Dreikönigstreffen in das WelWel ein. Diese traditionsreiche Veranstaltung ist auch dieses Jahr eine Plattform für wichtige politische Impulse und spannende Diskussionen über die Zukunft unseres Landes und unserer Region. Neustart: Was Deutschland jetzt braucht Die Welt verändert sich rasant – sei es durch globale Krisen, technologische Innovationen oder gesellschaftliche Herausforderungen. Die zentrale Frage lautet: Wie kann Deutschland in diesen dynamischen Zeiten einen erfolgreichen Neustart hinlegen? Antworten darauf gibt unter anderem Torsten Herbst, Bundestagsabgeordneter der FDP, der sich in seinem Impulsvortrag diesem brisanten Thema widmet. Seine Analyse „Neustart! Was Deutschland jetzt braucht“ zeigt konkrete Wege auf, wie unser Land nicht nur wirtschaftlich, sondern auch gesellschaftlich und politisch neue Stärke entwickeln kann. Die Rolle der Wirtschaft: Planungssicherheit als Schlüsselfaktor Besonders für Mittelsachsen ist die wirtschaftliche Perspektive von zentraler Bedeutung. Thomas Kolbe, IHK-Regionalpräsident, beleuchtet in seinem Vortrag „Quo vadis Wirtschaft in Mittelsachsen?“ die Herausforderungen, mit denen Unternehmen vor Ort zu kämpfen haben. Themen wie der Fachkräftemangel, die unzureichende Planungssicherheit bei Infrastrukturprojekten oder der langwierige Bürokratieabbau stehen im Fokus. Gerade für Unternehmen in Mittelsachsen – vom Handwerksbetrieb bis zum Industriezulieferer – ist die Frage, wie die Politik stabile Rahmenbedingungen schaffen kann, von entscheidender Bedeutung. Ein Beispiel: Planungssicherheit ist nicht nur ein Schlagwort, sondern eine zentrale Voraussetzung für Innovation und Wachstum. Viele regionale Betriebe klagen über stockende Genehmigungsprozesse und fehlende Verlässlichkeit bei politischen Entscheidungen. Doch wie lässt sich das ändern? Die Veranstaltung bietet Raum, diese Fragen direkt mit den politischen Entscheidungsträgern zu diskutieren. Region und Bund: Impulse aus Mittelsachsen Auch auf regionaler Ebene stehen wichtige Entscheidungen an: Sven Krüger, Bürgermeister der Stadt Freiberg und Kandidat für die Landratswahl, wird seine Vision für die Zukunft von Mittelsachsen präsentieren. Als engagierter Lokalpolitiker weiß er, wie wichtig ein starker Austausch zwischen regionaler und Bundesebene ist. Unterstützt wird er dabei von Philipp Hartewig, Bundestagsabgeordneter der FDP aus Mittelsachsen, der als Fürsprecher für die Belange unserer Region in Berlin wirkt. Warum Sie dabei sein sollten Das Dreikönigstreffen 2025 ist mehr als nur eine politische Veranstaltung – es ist eine Gelegenheit, aktiv mitzuwirken, mitzureden und Impulse für die Zukunft von Deutschland und Mittelsachsen zu setzen. Die Kombination aus bundespolitischer Analyse und regionalem Fokus macht diese Veranstaltung zu einem einzigartigen Forum für alle, die an einem positiven Neuanfang mitwirken möchten. Jetzt anmelden und dabei sein Lassen Sie sich inspirieren, tauschen Sie sich aus und bringen Sie Ihre Perspektive ein. Der FDP-Ortsverband lädt Sie herzlich ein, am 6. Januar 2025 im WelWel dabei zu sein. Diskutieren Sie mit unseren Gästen und anderen Teilnehmenden darüber, wie wir gemeinsam die Zukunft gestalten können – für Mittelsachsen und ganz Deutschland. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Starke Wirtschaft vor Ort: Elektromobilität, Photovoltaik und mehr

Elektromobilität, Photovoltaik und vieles mehr – Kondensatoren sind in der Elektrotechnik unverzichtbar. In Hartha stellt die Pierburg Pump Technology GmbH diese Bauteile in einer Weise her, die einzigartig ist. Das hat sich jetzt unser Bundestagsabgeordneter Torsten Herbst bei der Rheinmetall-Tochter in Hartha angeschaut. Dirk Wurzel, 2. Stellvertretender Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Mittelsachsen und Mitglied im Vorstand der FDP Döbeln, hat Torsten Herbst begleitet. Während seines Besuches lud der Abgeordnete gleich noch den Akku des Plug-In-Hybriden, mit dem er bei Pierburg vorgefahren war. Denn auch in Sachen Ladeinfrastruktur ist das Unternehmen sehr innovativ und hat eine Ladetechnologie entwickelt, die in Bordsteine passt. Das Curb Charching macht sperrige Ladesäulen überflüssig.“Wichtig ist, dass die Standortfaktoren für die Produktion in Deutschland verbessert werden, sodass sich die Produktion innovativer Produkte hierzulande auch lohnt“, sagt Torsten Herbst. Aber gerade Bürokratie auf allen Ebenen macht den Unternehmen zu schaffen, bremst Entwicklung, Innovation und Fortschritt. „Es kann eigentlich nicht sein, dass ein Unternehmen extra Mitarbeiter dafür beschäftigen muss, die sich nur um die Einhaltung überbordender Regularien kümmern, quasi das Bürokratiemonster bändigen, und dadurch an der aktiven Wertschöpfung nicht beteiligt sind“, sagt Dirk Wurzel.Die in Hartha gefertigten Hochvoltkondensatoren sind einzigartig. Herkömmliche Bauteile sind rund, die aus Hartha rechteckig. Sie bestehen aus sehr dünnen Schichten aus Kunststoff und Aluminium, die abwechselnd übereinander liegen. Die Fertigungstechnologie dafür wurde in Hartha entwickelt. „Es ist beeindruckend, dass es sich um einzige Fertigungsanlage dieser Art außerhalb der USA handelt“, sagt Torsten Herbst. „Rheinmetall zeigt am Standort Hartha mit seinen 400 Beschäftigten, dass in Mittelsachsen hochinnovative Produkte gefertigt werden.“
FDP Döbeln stellt Wirtschaft in den Fokus

Der FDP-Ortsverband Döbeln und Umgebung hat sich am 27.11.2024 neu aufgestellt und schärft sein wirtschaftsliberales Profil. Auf der Mitgliederversammlung wählten die Liberalen nicht nur einen neuen Vorstand, sondern präsentierten zugleich ein ambitioniertes Drei-Punkte-Programm zur Stärkung der Wirtschaft in der Region. “Die FDP Döbeln steht für mehr Wettbewerbsfähigkeit, Deregulierung, Wachstum und technologischen Fortschritt,” sagte Franco Lehmann, der im Amt als Ortsvorsitzender bestätigt wurde. Ihm stehen Rick Müller und Bernd Wetzig jeweils als erster und zweiter stellvertretender Vorsitzender zur Seite. Neben dem Vorsitzenden-Trio gehören dem neuen Vorstand auch Raphael Roch (Schatzmeister) und Dirk Wurzel (Schriftführer) an. Komplettiert wird das Team durch die Beisitzer Constanze Cyrnik, Rocco Werner, Danilo Boitz, Peter Draßdo und Jörg Neumann. Drei-Punkte-Programm zur Stärkung der Wirtschaft Dr. Franco Lehmann präsentierte im Rahmen der Mitgliederversammlung ein wirtschaftspolitisches Drei-Punkte-Programm, das zentrale Hebel zur Stärkung Döbelns Wirtschaft in den Fokus rückt: 1. Gewerbeflächen revitalisieren Ziel ist es, bestehende Gewerbeeinheiten und Flächen, die aktuell leerstehen, durch steuerliche Anreize und Förderprogramme attraktiver zu machen. Dies soll nicht nur die Ansiedlung von Gewerbebetrieben fördern, sondern auch zur Schaffung lokaler Arbeitsplätze beitragen. 2. Gründerzentrum für Start-ups und kleine Unternehmen Die Liberalen sehen in der Förderung von Innovationen und Unternehmergeist eine wichtige Zukunftsperspektive für Döbeln. Ein Gründerzentrum soll Start-ups und kleine Unternehmen unterstützen, indem es Arbeitsräume, Beratung und Netzwerke bereitstellt. 3. Bürokratieabbau durch Digitalisierung der Verwaltung Ein Praxis-Check sämtlicher kommunaler Vorschriften, z. B. für Sondernutzungen oder Gewerbeanmeldungen, soll die Grundlage für eine bürger- und unternehmensfreundliche Modernisierung der Verwaltung schaffen. Ziel ist es, Antragsverfahren effizienter und vollständig digital zu gestalten. Wirtschaftsliberale Vision für Döbeln Mit der Neuwahl des Vorstands und dem vorgestellten Programm setzen die Liberalen in Döbeln klare Akzente für die Zukunft. Der Ortsverband positioniert sich als starke Stimme für die Wirtschaft und will zugleich der Innovationsmotor in der Region sein. Die FDP Döbeln ruft alle Interessierten dazu auf, sich aktiv in die Debatte einzubringen und gemeinsam an einer erfolgreichen Zukunft für Döbeln zu arbeiten. Mehr dazu auch unter: https://www.dnn.de/lokales/mittelsachsen/doebeln/fdp-doebeln-hat-neuen-vorstand-cdu-mittelsachsen-nominiert-ihren-bundestagskandidaten-Q4WCVGX3XNF55GYDNLRKIZOGDM.html https://www.saechsische.de/lokales/mittelsachsen/fdp-plant-gruenderzentrum-in-doebeln-wirtschaft-staerken-und-buerokratie-abbauen-ELXLYFGJ3VEBHJPCRJSKTYAOGI.html
59. LANDESPARTEITAG DER FDP SACHSEN IN DÖBELN

Herausforderungen und Chancen für die FDP und den FDP-Landesverband Sachsen im Jahr 2024 Das Jahr 2024 hat wichtige politische Weichenstellungen für die FDP und den Landesverband der FDP Sachsen mit sich gebracht. Die Europawahl und die Landtagswahlen haben gezeigt, dass die Liberalen vor großen Herausforderungen stehen. Diese Wahljahre haben verdeutlicht, dass es an der Zeit ist, sich grundlegende Fragen zu stellen: Wo liegt unser Profil, und wie können wir dieses in klare politische Positionen und Vorschläge übersetzen? Es geht darum, uns als Partei klar zu positionieren und unsere Kernthemen glaubwürdig zu vermitteln. Genau diese Fragen werden in Döbeln diskutiert. Und das ist auch notwendig! Schwerpunkt: Profil schärfen Eine der zentralen Aufgaben der FDP Sachsen ist es, ein klares, liberales Profil zu entwickeln und dieses deutlich zu kommunizieren. Welche Werte und politischen Ziele definieren uns? Dabei geht es in der Debatte vor allem darum: Die FDP Sachsen muss klarer benennen, für was die Partei steht und welche spezifischen Lösungen die Liberalen für die Probleme konkret bieten? Dabei gilt es, an den liberalen Grundwerten festzuhalten und diese zugleich auf die heutigen Herausforderungen anzuwenden. Der Grundtenor lautet: „Nur wenn wir konkrete Positionen zu Themen wie Bildung, Digitalisierung und Wirtschaftspolitik entwickeln, können wir uns glaubhaft als Gestalter in der Politik profilieren“. Neue Wege für zukünftigen Erfolg Die bisherigen Ergebnisse geben Anlass zur Reflexion: Was hätten wir besser machen können, und was müssen wir in Zukunft anders angehen? Unsere Ansätze müssen praxisnah und greifbar sein, um das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger zurückzugewinnen. Statt lediglich auf kurzfristige Umfragen zu reagieren, müssen wir langfristige Strategien entwickeln und konsequent verfolgen. Dabei ist es entscheidend, neue Kommunikationswege zu finden und vermehrt auf Dialog zu setzen, um uns in der Öffentlichkeit als nahbare und zuverlässige Alternative zu präsentieren. Parteibasis stärker einbinden Die Unterstützung der Basis ist essenziell für die Stärkung und den Erfolg der Partei. Die Mitglieder der FDP Sachsen sind das Fundament unserer Arbeit und die besten Multiplikatoren für unsere Werte. Um sie aktiv in die Entscheidungsprozesse einzubinden, müssen wir transparente Strukturen und Kommunikationswege schaffen. Hierbei geht es auch darum, Feedback aus der Basis ernst zu nehmen und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Ein stärkerer Zusammenhalt wird uns helfen, die liberale Stimme in Sachsen überzeugender und effektiver zu vertreten. Mögliche Schlussfolgerung: Unser Profil wiederfinden Wir stehen als Partei vor der Herausforderung, unser Profil neu zu justieren und uns auf das zu konzentrieren, was uns ausmacht. Die Fehler der Vergangenheit sollten als Lernprozess betrachtet werden, und der Blick muss nach vorne gerichtet sein. Mit einem klaren Wertekompass, konkreten politischen Ideen und einer starken Einbindung der Basis können wir uns als starke liberale Kraft in Sachsen und darüber hinaus positionieren.
56. Landesparteitag FDP Sachsen in Lommatzsch

Der 56. Ord. Landesparteitag der FDP Sachsen findet am 6. Mai 2023 in Lommatzsch statt. Die Veranstaltung ist gemäß § 15 Abs. 1 der Landessatzung mitgliederöffentlich. Nicht-delegierte Mitglieder, eingeladene Gäste und Pressevertreter werden gebeten, sich vorab für die Teilnahme am Landesparteitag über dieses Formular online zu registrieren. Inhaltlich steht vor allem die Vorbereitung zur Landtagswahl 2024 in Sachsen auf dem Programm. Durch den Ortsverband der FDP Döbeln initiiert und in gemeinsamen Antragsverfahren des Kreisverbandes der FDP Mittelsachsen stellen wir auch unseren Antrag für eine Mitgliederbefragung zur Landtagswahl sowie einen Antrag zur Anpassung / bzw. Änderung des Kommunalwahlgesetzes in Sachsen zur Diskussion und Abstimmung vor: Das gesamte Antragsbuch kann hier abgerufen werden: https://bit.ly/3HHnVQo
Kein Öl- und Gasheizungsverbot mit der FDP
Gas- und Ölheizungen verbieten? Das Statement der FDP Döbeln ist ganz klar! „Dieses Vorhaben geht völlig an der Realität der Menschen hier in Döbeln und der ländlichen Region vorbei. Ein solches Öl- und Gasheizungsverbot wird es mit den Freien Demokraten nicht geben“, erklärte Franco Lehmann Vorsitzender des Ortsverband der FDP zu den aktuellen Plänen des Wirtschaftsministers. Die Position der FDP ist deutlich. Torsten Herbst (MdB) erklärte: „In der Koalition haben wir uns darauf verständigt, das ab 2024 Heizungen zu 65 Prozent aus erneuerbaren Energien gespeist werden sollen – soweit das möglich und machbar ist“. „Vor allem im ländlichen Raum und hier vor Ort in Döbeln und Umgebung lässt sich eine solche realitätsferne Politik der Grünen kaum noch erklären“ stellt Franco Lehmann fest. Denn das Thema betrifft nicht nur ein wenige Haushalte, sondern faktisch hunderttausende Haushalte im Kreis Mittelsachsen und auch in Döbeln. Das Statistische Landesamt Sachsen kann aktuell zwar keine konkrete Anzahl an möglichen betroffenen Haushalten nennen, aber die Zahlen sprechen für sich“ erklärte Lehmann mit Verweis auf die Statistik. Die FDP stellt klar: Über die Verbesserung der Umweltbilanz bei Wohngebäuden kann und müssen wir reden. Aber daraus darf kein Verbot oder gar eine Sanierungspflicht abgeleitet werden. Auch wenn die aktuelle Gesetzeslage bei Kauf oder Überschreibung einer Wohnimmobilie bereits ein Mindeststandard an Sanierung vorsieht (Vgl. https://www.energie-experten.org/bauen-und-sanieren/altbausanierung/energetische-sanierung/sanierungspflicht) lässt sich daraus nicht einfach eine generelle Pflicht für die Heizungssanierung ableiten. Unsere Forderung lautet deshalb: Keine Sanierungspflicht – sondern durch staatliche Anreize geschaffene großzügige Übergangszeit Die FDP Döbeln verweist auf die Erfahrungen in Italien mit dem Thema. Die konkreten Erfahrungen mit dem Programm Rilancio oder „Superbonus 110%“ haben zu einer konstruktiven Debatte und Motivation zur Sanierung geführt. Mehr dazu unter https://bit.ly/3yv5HNf. Das Motto lautet dann: Kein Verbote, sondern Anreize bei der Sanierung schaffen! „Nicht nur die Freien Demokraten kritisieren Habecks Pläne für ein vorgezogenes Verbot von Gas- und Ölheizungen ab 2024 scharf. Auch der Handwerksverband ZDH äußert Kritik. Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds hält das Vorhaben des Wirtschaftsministers für unrealistisch, da es an Fachkräften fehle, um die Millionen Heizkessel innerhalb weniger Jahre auszubauen beziehungsweise Anlagen wie Wärmepumpen zu installieren. Ablehnung kam auch vom Verband kommunaler Unternehmen (VKU), der anmahnte, dass die geplanten Regeln völlig an der Realität vorbeigingen“ (zit. aus: https://bit.ly/3mPOBGZ 13.03.2023).
City Management in Döbeln kommt
FDP Döbeln und Umgebung sieht in der Schaffung der Stelle eines City Managers einen wichtigen Schritt für die Zukunft der Stadt Die wirtschaftlichen und vor allem die stadtentwicklungs- politischen Rahmenbedingungen in Döbeln waren bereits in den letzten Jahren überarbeitungswürdig. Die FDP Döbeln hatte mit ihrem Antrag zur Schaffung eines City Managers und dem Thema Wirtschaftsförderung im Stadtrat bereits vor über zwei Jahren auf das Thema aufmerksam gemacht, erklärten Rocco Werner und Peter Draßdo. Wir freuen uns nun sehr, dass es endlich gelungen ist, dass wir bei diesem Thema jetzt kurz vor der Zielgeraden stehen.“ erklärte Rocco Werner, Fraktionsvorsitzender der FDP/ Freie Wähler Fraktion im Döbelner Stadtrat. „Mit unserem begleitenden Initiativen z.B. dem Diskussionsforum zu regionalen Wirtschaftszentren – Chancen, Herausforderungen und Strategien für Döbeln oder unseren konkreten inhaltlichen Beiträgen und Impulsen sind wir sehr froh über diese Entwicklung“, so Werner und Draßdo weiter. Als FDP Döbeln haben wir immer wieder deutlich gemacht, dass vor allem das Potenzial der Lebendigen Zentren und die damit verbundenen Möglichkeiten zur Schaffung einer Stelle im Bereich City Management förderungswürdig sind. Dabei plädieren wir nun für die Weiterentwicklung des Wirtschaftsleitbildes der Stadt Döbeln und werben für ein gesamtstrategisches Konzept für Handel und Innenstadt, auf der einen Seite, sowie Gewerbe und Industrie auf der anderen Seite. „Es wird jetzt vor allem darum gehen, in der Übergangszeit bis zur Einstellung eines bzw. einer City ManagerIn die Rahmenbedingungen zu formulieren und im Dialog zu gestalten“ erklärte Rocco Werner weiter. „Die Gespräche mit dem Oberbürgermeister und der Stadtverwaltung in den letzten Wochen machen uns hier sehr zuversichtlich, dass das Thema Wirtschaftsentwicklung nicht nur ernst genommen, sondern konstruktiv und partnerschaftlich weiterentwickelt werden wird“ so Rocco Werner vom Ortsverband der FDP Döbeln und Umgebung abschließend.
FDP Döbeln – neuer Vorstand gewählt

Die FDP Döbeln hat einen neuen Vorstand gewählt. Auf der Mitgliederversammlung am 12.12.2022 wurde Franco Lehmann als Vorsitzender für 2 Jahre und als stellvertretende Vorsitzende Constanze Cyrnik und Bernd Wetzig wiedergewählt. Der Vorstand wird außerdem von Ursula Lißner als Schatzmeisterin sowie Tino Gaumnitz als Schriftführer sowie Jörg Neumann, Danilo Boitz, Rocco Werner, Peter Draßdo und Rick Müller als Beisitzer unterstützt. Unser Fazit: In den letzten 2 Jahren ist es uns gelungen für unsere Schwerpunkte wie die Rolle der Gewerbetreibenden, Unternehmen in der Region und Wirtschaftsförderung insgesamt immer wieder aufmerksam zu machen. Andererseits sind wir sehr stolz darauf, dass wir in Döbeln durch das Wahlkreisbüro von Philipp Hartewig nun auch seit fast einem Jahr einen festen Anlaufpunkt haben. Unsere zentralen Ziele lauten: Die Ortsgruppe der Liberalen wird sich in den kommenden 2 Jahren noch mehr auf die Schwerpunkte der regionalen Wirtschaft fokussieren und konsequent dafür einsetzen, dass die Sicherung von Arbeitsplätzen und Investitionen nur dann gelingen können, wenn wir der Wirtschaft eine starke Stimme geben!